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Auf dem Weg als Anwält:in

Duri Bonin reflektiert mit Gästen über Fragen rund um die Arbeit als Anwalt und Strafverteidiger: Was macht eine gute Anwältin aus? Wie organisiert man die Anwaltstätigkeit? Wie handhabt man den Umgang mit Klienten, Gegenanwälten, der Polizei, der Staatsanwaltschaft und den Gerichten? Was zeichnet ein gutes Plädoyer aus? Wie legt man sich eine Verteidigungsstrategie zurecht? Der spannenden Fragen sind vieler. Es ist ein Weg ins Urmenschliche, manchmal gar Allzumenschliche. Abobutton klicken und keine Folge verpassen.

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#253 Gutachten in Strafverfahren (Interview mit Dr. Thierry Urwyler)

Duri Bonin unterhält sich mit Thierry Urwyler über Gutachten in Strafverfahren. Folgende Themen werden besprochen: Welchen Fragestellungen geht die neue Abteilung «Forschung & Entwicklung» des Amtes für Justizvollzug nach? Was ist die Bedeutung eines Gutachtens im Strafverfahren? Wie ist die Problematik zu beurteilen, dass bei einer Begutachtung der Gutachter unweigerlich eigene Beweise erhebt (sog. Zusatztatsachen), also die Gutachtertätigkeit über Befundtatsachen hinausgeht? Wie beurteilt Thierry die Gefahr, dass verfälschende Darstellungen, Missverständnisse oder Suggestionen ins Gutachten einfliessen? Was ist von der wissenschaftliche Fundierung der Gutachtertätigkeit zu halten? Sollte man die Gutachtertätigkeit, namentlich die Gespräche des Gutachters mit dem Beschuldigten, einer Kontrolle zugänglich machen? Welche Möglichkeiten würden hierzu bestehen (Aufzeichnung der Explorationsgesprächen mittels Tonband oder audiovisuell, Teilnahmerecht der Verteidigung) und was ist von diesen zu halten? Welche anderen Verbesserungsmöglichkeiten sieht Thierry (Neutralitätssicherung bei der Auftragsvergabe, Doppelbegutachtung)?

Dieser Podcast ist am Dienstag, 21. Januar 2020 in der Reihe ‚Interview aus dem Gefängnis‘ das erste Mal ausgestrahlt worden.

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#252 Möglichkeiten und Grenzen der Hirnforschung

John­-Dylan Haynes ist einer der weltweit führenden Hirnforscher. Ausgehend von dessen Buch „Fenster ins Gehirn“ berichtet der Psychologe Toni Nadig von der Entwicklung der Hirnforschung. Die Forschung habe schon wiederholt den Eindruck gehabt, das grosse Rätsel namens Gehirn knacken zu können. Die ca. 86 Milliarden Nervenzellen seien aber auf derart vielfältige Weise verknüpft, dass bis zu einem kompletten Verständnis dieser Abläufe noch ein sehr weiter Weg sei. Gedanken aus der Hirnaktivität auslesen und vorhersagen zu können, sei Science-Fiction.

Im Podcast ‚Auf dem Weg als Anwältin‘ reflektiert Duri Bonin mit Gästen über Fragen rund um die Arbeit als Anwalt und Strafverteidiger: Was macht eine gute Anwältin aus? Wie organisiert man die Anwaltstätigkeit? Wie handhabt man den Umgang mit Klienten, Gegenanwälten, der Polizei, der Staatsanwaltschaft und den Gerichten? Was zeichnet ein gutes Plädoyer aus? Wie legt man sich eine Verteidigungsstrategie zurecht? Der spannenden Fragen sind vieler. Es ist ein Weg ins Urmenschliche, manchmal gar Allzumenschliche.

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#251 Die Frage nach dem Sinn unserer Tätigkeit (Stressmanagement)

Wir müssen in unserer Arbeit als Anwältinnen, Richter, Staatsanwältinnen und Polizisten einen Sinn erkennen, nur so ist Zufriedenheit im Beruf zu erreichen. Schlimmer noch: Wem der Sinn fehlt, verliert an Lebenskraft und brennt aus. Duri Bonin macht sich deshalb auf die Suche nach dem Antrieb der Strafverteidiger:innen. Die Antwort wird wohl einige überraschen.

Eine Grippe zwang Duri Bonin ins Bett. Dabei wurde ihm bewusst, wie stressig sein Alltag gerade wieder einmal ist. Er hat sich deshalb vorgenommen, sich erneut mit dem Stressmanagement auseinander zu setzen. Wie bleibt man trotz „unfairen“ Staatsanwalt:innen oder „mühsamer“ Klientschaft gelassen? Wie trotz „inkompetenten“ Richter:innen oder Gegenanwält:innen? Wie kriegt man es hin, trotz den viel zu kurz gesetzten Fristen und den übrigen alltäglichen Zumutungen stressfrei zu arbeiten? Sicher ist: Stressmanagement ist Arbeit an der emotionalen Kompetenz. Und Beherrschung der emotionalen Kompetenz befördert nicht nur die Lebensqualität, sondern hebt auch die fachliche Kompetenz auf eine neue Stufe.

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#250 Chancen der Adoleszenz (Einordnung des Interviews mit Edi)

Duri Bonin ist Edi das erste Mal begegnet, als er keine 13 Jahre alt war. Er war von unbändigem Willen, riss stetig Zuhause aus und war während Monaten nicht mehr auffindbar. Auf seinen Kurvengängen kam es immer wieder zu Delikten. Das vordringliche Ziel der Jugendanwaltschaft war, ihn soweit zu stabilisieren, dass er an einem Ort blieb und eine Lehre absolvieren konnte. Die jugendstrafrechtliche Massnahme dauerte bis zu seinem 22. Lebensjahr an.

Daraus ist ersichtlich, dass das Erreichen der Volljährigkeit nach Schweizer Recht bei meinem Mandanten nicht mit der geistigen Reife korrespondierte. Entsprechend hörte auch die Delinquenz nicht einfach mit dem 18. Lebensjahr auf. Neurologen führen ein solches auf den fundamentalen Umbau des Vorderhirns zurück. In dieser Lebensphase ist auch der Einfluss der Peer-Group besonders hoch und Eltern wie auch die staatlichen Behörden verlieren zwangsläufig ihre Vorbilds- und Spiegelfunktion.

Der angesehene Psychoanalytiker Mario Erdheim hat folgende These für das jugendliche Fehlverhalten: „Der Adoleszente, dessen Entwicklung nur körperlich abgeschlossen ist, wiederholt in einem anderen Milieu, was vorher schief gegangen ist. Da er in der Pubertät nun seine geistigen und emotionalen Fähigkeiten ausbildet, um in der Erwachsenenwelt bestehen zu können, ist die Chance gross, einstige Enttäuschungen und Vertrauensverluste dank Wiederholungen zu überwinden.“ Der Jugendliche versucht demnach, Defizite aus früheren Lebensphasen wieder gut zu machen. Bei meinem Mandanten ist leider in der frühen Lebensphase besonders viel schief gelaufen. Vor diesem Hintergrund wird verständlicher, weshalb mein Mandant über Jahre ein Getriebener war. Dies lag nicht nur an der Pubertät. Respektive die Pubertät zeigte sich besonders stark aufgrund seiner Kriegstraumatisierung. Edi’s Verhalten war Verarbeitung und Abwehr zugleich, indem er versuchte, seine Umwelt zu kontrollieren, damit er seinerseits nicht mit seiner inneren Ohnmacht konfrontiert wurde und das in der Kindheit Erlittene verarbeiten konnte. Im Vordergrund stand letztlich der Schutz der eigenen Psyche in einer teils inadäquaten und sozialunverträglichen Art und Weise.

Dieser Podcast ist am Freitag, 30. August 2019 in der Reihe ‚Interview aus dem Gefängnis‘ das erste Mal ausgestrahlt worden.

Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. In diesem Podcast versucht der Anwalt Duri Bonin gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldigte, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Justizsystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft.

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#249 Vom Intensivtäter zum deliktfreien Leben

Edi war während seiner Adoleszenz ein Intensivtäter. Wir unterhalten uns darüber, wie er diese Zeit erlebt und weshalb er seiner Meinung nach delinquiert hat. Wie denkt er heute über diese wilde Lebensphase? Weiter erzählt uns Edi, wie er die Zeit in den Gefängnissen und Heimen überstanden und wie er den Umgang von Polizei, Jugendanwaltschaft und Staatsanwaltschaft mit ihm empfunden hat.

Dieser Podcast ist am Freitag, 30. August 2019 in der Reihe ‚Interview aus dem Gefängnis‘ das erste Mal ausgestrahlt worden.

Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. In diesem Podcast versucht der Anwalt Duri Bonin gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldigte, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Justizsystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft.

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#248 Weshalb investieren Elon Musk und Mark Zuckerberg Milliarden in die Hirnforschung?

Toni Nadig hat das neue Buch „Fenster ins Gehirn“ von John-Dylan Haynes und Matthias Eckoldt bei Duri Bonin gesehen, mitgenommen und berichtet ihm nun von der Geschichte der Hirnforschung und seinem Leseerlebnis: Wie weit ist die aktuelle Hirnforschung? Weshalb investieren Elon Musk und Mark Zuckerberg Milliarden in die Hirnforschung? Funktioniert das Gehirn universell? Was wussten die alten Ägypter und Griechen? Wie dachten die Menschen im Mittelalter über das Gehirn? Wie kam es, dass Zürich zu einem Zentrum für die Hirnforschung wurde? Inwiefern haben Religionen einen Einfluss auf psychische Erkrankungen?

Im Podcast ‚Auf dem Weg als Anwältin‘ reflektiert Duri Bonin mit Gästen über Fragen rund um die Arbeit als Anwalt und Strafverteidiger: Was macht eine gute Anwältin aus? Wie organisiert man die Anwaltstätigkeit? Wie handhabt man den Umgang mit Klienten, Gegenanwälten, der Polizei, der Staatsanwaltschaft und den Gerichten? Was zeichnet ein gutes Plädoyer aus? Wie legt man sich eine Verteidigungsstrategie zurecht? Der spannenden Fragen sind vieler. Es ist ein Weg ins Urmenschliche, manchmal gar Allzumenschliche.

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#247 Juristerei ist von Beginn an ein Stressberuf (Stressmanagement)

Wer Rechtswissenschaft studiert, weiss eigentlich ab der ersten Woche, auf was er sich einlässt: Denn bereits das Studium ist eines der härtesten. Jurist zu sein, ist also von Anfang an ein Stressberuf. Was sind nun aber die konkreten Stressfaktoren? Duri Bonin möchte einmal genauer hinschauen: Denn Stress lässt sich erst verhindern, wenn man diesen auch versteht.

Eine Grippe zwang Duri Bonin ins Bett. Dabei wurde ihm bewusst, wie stressig sein Alltag gerade wieder einmal ist. Er hat sich deshalb vorgenommen, sich erneut mit dem Stressmanagement auseinander zu setzen. Wie bleibt man trotz „unfairen“ Staatsanwalt:innen oder „mühsamer“ Klientschaft gelassen? Wie trotz „inkompetenten“ Richter:innen oder Gegenanwält:innen? Wie kriegt man es hin, trotz den viel zu kurz gesetzten Fristen und den übrigen alltäglichen Zumutungen stressfrei zu arbeiten? Sicher ist: Stressmanagement ist Arbeit an der emotionalen Kompetenz. Und Beherrschung der emotionalen Kompetenz befördert nicht nur die Lebensqualität, sondern hebt auch die fachliche Kompetenz auf eine neue Stufe.

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#246 Fenster ins neue Jahr

John­-Dylan Haynes ist einer der weltweit führenden Hirnforscher. Ausgehend von dessen Buch „Fenster ins Gehirn“ will sich Duri Bonin beim Psychologen Toni Nadig über die Entwicklung und die heutigen Möglichkeiten der Hirnforschung erkundigen. Ab Monatsmitte ist sodann ein grösseres Podcast-Projekt mit Gregor Münch angedacht. Zudem will Duri ab sofort dem Stressmanagement wieder vermehrte Beachtung schenken, was natürlich diesen für den Januar geplanten Projekten irgendwie entgegensteht.

Im Podcast ‚Auf dem Weg als Anwältin‘ reflektiert Duri Bonin mit Gästen über Fragen rund um die Arbeit als Anwalt und Strafverteidiger: Was macht eine gute Anwältin aus? Wie organisiert man die Anwaltstätigkeit? Wie handhabt man den Umgang mit Klienten, Gegenanwälten, der Polizei, der Staatsanwaltschaft und den Gerichten? Was zeichnet ein gutes Plädoyer aus? Wie legt man sich eine Verteidigungsstrategie zurecht? Der spannenden Fragen sind vieler. Es ist ein Weg ins Urmenschliche, manchmal gar Allzumenschliche.

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#245 Beschuldigte zum Reden bringen

Gregor Münch ist in den Bergen und die Verbindung schlecht. Er wird deshalb von Sophia vertreten, welche sich bei Duri Bonin nach dessen lustigsten Fall erkundigt. Dieser berichtet von einer Staatsanwältin, welche es dank echter Empathie, Interesse und Kommunikationspsychologie zweimal geschafft hatte, beschuldigten Personen zu Aussagen zu bewegen: Diese redeten sich lieber um Kopf und Kragen, anstatt auf des Verteidigers Rat zu hören.

Bei einem Freispruchbier kam die Idee auf, die Strafprozessordnung Artikel für Artikel zu besprechen: Deshalb treffen sich Duri Bonin und Gregor Münch eigentlich jeden Freitag in den „Heiligen Stunden“ des 5-Uhr-Clubs und diskutieren einen Artikel der Strafprozessordnung. Für einmal ist es aber etwas anders.

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#244 Was ist aus Sicht des Gerichts ein gutes Plädoyer

An einer Weiterbildungsveranstaltung wurde anhand von provokanten Thesen ‚Dos and Don’ts im Strafprozess‘ diskutiert. Duri Bonin schildert Nina seine Erkenntnisse zu folgendem Fragen: Soll der Strafantrag klugerweise bereits mit der Anklage gestellt werden? Soll sich das Verteidigerplädoyer und die Replik/Duplik im Aufbau an den Urteilen und der Anklage orientieren? Wie sieht das ideale Plädoyer aus Sicht des Gerichts aus? Was ist die Bedeutung der Plädoyers? Sind Wiederholungen wertvoll oder müssig? Sollen die Plädoyers frei vorgetragen oder abgelesen werden? Was ist die Bedeutung von Replik und Duplik in Straffällen? Wie überlebt man langweilige Plädoyers? Weshalb erscheinen Verteidiger:innen für Staatsanwaltschaft und Gericht nicht immer als „verlässlich“? Weshalb sind Terminabsprachen für alle professionellen Verfahrensbeteiligten ein grosses Ärgernis?

Im Podcast ‚Auf dem Weg zur Anwältin‘ – https://anwaltspruefung.podigee.io – reflektiert Duri Bonin mit Gästen über Fragen rund um die Arbeit als Anwalt und Strafverteidiger: Was macht eine gute Anwältin aus? Wie organisiert man die Anwaltstätigkeit? Wie handhabt man den Umgang mit Klienten, Gegenanwälten, der Polizei, der Staatsanwaltschaft und den Gerichten? Was zeichnet ein gutes Plädoyer aus? Wie legt man sich eine Verteidigungsstrategie zurecht? Der spannenden Fragen sind vieler. Es ist ein Weg ins Urmenschliche, manchmal gar Allzumenschliche.

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